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Stress im Studium – Prävention statt Feuerlöschen!

Von links: Kate Utzschneider (LIR), Katharina Heil (Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit), Prof. Dr. Stephan Jolie (JGU), Leo Kuballa (AStA), Dr. Maria Gropalis (Psychotherapeutische Beratungsstelle)

Interaktive Informationsstände zur Woche der seelischen Gesundheit an der Johannes Gutenberg-Universität

Interaktiver Informationsstand in der alten Mensa
Interaktiver Informationsstand im Foyer des Georg-Forster-Gebäudes

Vom 14.-19. Oktober 2024 findet an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) die Woche der seelischen Gesundheit statt. In enger Zusammenarbeit präsentieren die JGU, die Stadt Mainz und das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) ein vielfältiges Programm, das sich intensiv mit der Förderung der psychischen Gesundheit und Resilienz von Studierenden beschäftigt. Resilienz ist entscheidend, um den Herausforderungen des Studienalltags zu begegnen und psychische Belastungen erfolgreich zu bewältigen.  

 

Der Auftakt hierfür fand am Montag, den 14. Oktober 2024, in der alten Mensa der JGU Mainz in Form eines Eröffnungsvortrags von Dr. Maria Gropalis der Psychotherapeutischen Beratungsstelle der JGU sowie Kate Utzschneider vom LIR statt, die zudem beide Teil der anschließenden Podiumsdiskussion waren. Gemeinsam mit Ministerialdirektorin Katharina Heil (Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit), Vizepräsident für Studium und Lehre Prof. Dr. Stephan Jolie (JGU) und AStA-Vorstandsmitglied Leo Kuballa, diskutierten die Beteiligten dabei über präventive Maßnahmen zur Stressbewältigung von Studierenden. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Prof. Dr. Margarete Imhof (Emerita).  

 

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch das Projekt „Gesund studieren“ vorgestellt, das Studierenden konkrete Strategien an die Hand gibt, um gesund durch ihr Studium zu kommen. Dieses Projekt ist essenziell, um Studierenden zu helfen, ihre mentale Gesundheit proaktiv zu fördern und den Herausforderungen des Studienalltags resilienter zu begegnen. Das Projekt richtet sich an alle rheinland-pfälzischen Hochschulen und wird vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit unterstützt. Mehr Infos zum Projekt gibt es hier.

 

 

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